Ich muss gestehen, ich bin etwas zögerlich, diese Geschichte zu teilen, doch der Schrecken, den sie in mir hinterlassen hat, ist bis heute nicht verblasst. Es war eine Zeit, bevor ich je von den Black Eyed Kids (BEK) gehört hatte, und ich erlebte eine Begegnung, die ich nicht vergessen kann.
Ich saß in meinem Auto auf einem Parkplatz eines Einkaufszentrums und überprüfte mein Bankkonto auf meinem Handy, als ich ein Kind bemerkte, das mich aus dem Auto neben mir anstarrte. Ich lächelte und wandte den Blick ab, doch etwas stimmte nicht. Als ich wieder hinsah, war sein Blick so unangenehm, dass ich unruhig wurde. Ich bemerkte, dass seine Augen völlig schwarz waren, ohne jede Spur von Weiß. Es war, als blickten mich Puppenaugen an, die niemals blinzelten und nur auf mich starrten, während er ein grimmiges Lächeln im Gesicht trug.
Mein Herz raste, und ich verriegelte die Tür meines Autos, doch er hörte nicht auf zu starren, als würde es ihm Freude bereiten, meine Furcht zu spüren. Ich beschloss, einen anderen Parkplatz aufzusuchen, in der Hoffnung, er werde mir nicht folgen. Zum Glück kamen zwei junge Frauen in ihrem mittleren Zwanziger Jahren auf das Auto zu, stiegen ein und fuhren davon. Doch als sie wegfuhren, sah ich den Kopf des Jungen im Fond des Autos auftauchen, der mich durch die Heckscheibe beobachtete.
Die Erfahrung hat mich zutiefst erschüttert, und so recherchierte ich online, um herauszufinden, ob es eine medizinische Erklärung für seine schwarzen Augen geben könnte. Stattdessen fand ich eine Seite, die beschrieb, was ich erlebt hatte. Jetzt hoffe ich nur, nie wieder einer solchen Begegnung ausgesetzt zu sein.
Dies ist meine persönliche Erfahrung mit einem Black Eyed Kid. Sie ist in einfachen Worten verfasst und gibt die wesentlichen Punkte des Originaltexts korrekt wieder, ohne eigene Meinungen oder Interpretationen hinzuzufügen. Die überarbeitete Fassung umfasst etwa 300 Wörter, wie gewünscht.
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