Ich arbeite in einem Gebäude der Forstkommission, in unmittelbarer Nähe des Wellenbrechers am Atlantischen Ozean. Früher war dieses Gebiet mit Courida-Wäldern bedeckt, ganz ähnlich dem restlichen Küstenabschnitt. Die Geschichte des Gebäudes ist geprägt von Auseinandersetzungen zwischen den ersten europäischen Siedlern und einheimischen Stämmen sowie Sklavenaufständen und Streiks von Vertragsarbeitern. Viele Menschen verloren in diesen Konflikten ihr Leben, was zu Geschichten über „Weiße Holländer“ führte – Geistern, von denen die Einheimischen glaubten, sie seien wegen ihres weißen Erscheinungsbilds kaukasischer Abstammung.
Eines Abends, als ich spät an einem Bericht arbeitete, hörte ich Schritte und das Geräusch von Möbeln, die sich außerhalb meines Büros bewegten. Ich untersuchte, fand aber nichts. Die Geräusche hörten nicht auf, sie klangen wie Menschen, die sich auf Arbeit vorbereiteten. Ich überprüfte die oberen Büros und fragte den Wachmann, ob jemand in der Empfangshalle gewesen sei, aber beide verneinten. Der Wachmann schlug dann vor, dass möglicherweise holländische Jumbies (Geister) anwesend sein könnten, was mich zwar ängstigte, mich aber bestimmter denn je machte, meine Arbeit fortzusetzen.
Trotz der unheimlichen Geräusche beschloss ich, mich nicht von der Angst kontrollieren zu lassen und setzte meine Arbeit fort. Sie haben mich niemals verletzt oder bedroht, also versuchte ich, sie zu ignorieren. Die Anwesenheit dieser gespenstischen Erscheinungen erinnert mich an die unruhige Vergangenheit des Gebiets und an die Leben, die im Namen des Fortschritts verloren gingen.
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