Das Gespenst meines Onkels

Als ich in der Oberstufe war, verstarb mein Onkel. Ich erinnere mich deutlich daran, dass es ungefähr 22 Uhr war, als meine Schwester mich fragte, ob sie in meinem Zimmer schlafen dürfe, weil sie fürchtete, dass der Geist meines Onkels ihr einen Besuch abstatten könnte. Sie schlief schnell ein, aber ich blieb lange wach, um zu lernen.

Etwa nach Mitternacht bemerkte ich, wie sich die Tür meines Zimmers langsam hin und her bewegte. Zuerst dachte ich, es sei nur ein Luftzug, obwohl das Wetter an diesem Abend trocken war. Doch dann hörte ich ein leises Knarren vom Holzboden in der Nähe der Tür, als ob jemand darauf trat. Die Tür bewegte sich immer noch und das Knarren wurde lauter, was mich unbehaglich machte. Meine Gedanken wandten sich meinem Onkel zu, und ich sprang schnell ins Bett und versteckte mich unter meiner Decke.

Am nächsten Morgen erzählte ich meiner Familie von meiner Erfahrung, und meine Mutter beruhigte mich, indem sie sagte, es sei nur mein Onkel, der all seine Verwandten ein letztes Mal besucht habe.

Die Tür meines Zimmers schwang leise hin und her, und das Knarren des Holzbodens wurde lauter. Ich dachte an meinen Onkel und sprang sofort ins Bett und versteckte mich unter meiner Decke.

Am nächsten Morgen teilte ich meine Erfahrung meiner Familie mit, und meine Mutter beruhigte mich, indem sie sagte, es sei nur mein Onkel, der all seine Verwandten ein letztes Mal besucht habe.


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