Das Haus von Onkel Roy

In den 1970er Jahren zog meine Onkelfamilie in ein altes Haus in Newtonville, außerhalb von Boston. Das Haus, erbaut in der späten 1700er Jahren, hatte zwei Treppen und galt als verflucht, was mich als Kind beunruhigte. Eines Abends, nachdem ich mit meinen Cousins eine Ballettvorstellung besucht hatte, hörte ich merkwürdige Geräusche aus dem Wohnzimmer. Ich dachte, es wäre mein Onkel, der versuchte, mich zu erschrecken, also rief ich ihn an, aber das Stöhnen setzte sich fort. Als ich merkte, dass mein Onkel im Obergeschoss war, rannte ich, um ihm zu sagen, was passiert war, aber er glaubte mir nicht.

Ein paar Jahre später zog meine Onkelfamilie aus dem Haus weg. Später erzählte er mir, dass er glaube, das Haus sei verflucht gewesen, da Gegenstände sich bewegten und merkwürdige Geräusche oft zu hören waren. Ein Nacht benutzten sie ein Ouija-Brett, um den Geist im Haus zu kontaktieren, der wütend wurde und den Raum eiskalt werden ließ. Der Familienhund begann zu heulen, und sie mussten bis in die frühen Morgenstunden die Bibel lesen, damit das schlechte Gefühl verschwand. Mein Onkel warnt mich immer noch vor den Gefahren von Ouija-Brettern.

In dieser Geschichte habe ich meine persönliche Erfahrung mit einem Spukhaus und die Begegnung meiner Onkelfamilie mit einem Geist durch ein Ouija-Brett geteilt. Die Sprache ist einfach und direkt, und die Hauptpunkte und Ideen des Originaltextes wurden in etwa 300 Wörtern genau wiedergegeben. Es wurden keine Meinungen, Interpretationen, Schlussfolgerungen oder Zusammenfassungen aufgenommen, nur die wichtigen Informationen aus dem Originaltext.


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