Als ich acht Jahre alt war, sah ich eine Geistergestalt in unserem Feuerwehrhaus. Ich schlief auf dem Bauch und wachte auf, als ich mich umdrehte, um zum Fenster zu blicken. Dort stand ein Mann mit einem Hut aus den 1950er Jahren und einer langen Jacke neben dem Fenster neben meinem Bett. Sein Gesicht war leer, aber sein ganzer Körper glühte weiß, und seine Hände steckten in seinen Taschen. Er sah mich an, obwohl ich seine Augen oder sein Gesicht nicht erkennen konnte. Natürlich schrie ich nach meiner Mutter.
Meine Mutter kam herein und schaltete das Licht ein. Ich erzählte ihr, zwischen Tränen hindurch, was ich gesehen hatte. Ich wies auf den Ort, an dem er gestanden hatte, aber da war nichts mehr. Später erzählte mir meine Mutter, dass die Person, die ich gesehen hatte, der ehemalige Feuerwehrchef gewesen sei, der in diesem Haus gestorben war, als ich 18 Jahre alt war.
Diese Nacht schlief ich im Bett meiner Eltern, zu ängstlich, um in mein eigenes zu schlafen. Bald zogen wir in ein neues Haus um, das mein Vater gebaut hatte. Aber auch neue Häuser können Geister haben, wie ich später herausfinden sollte.
In dieser Geschichte beschreibe ich meine Erfahrung, als ich im Alter von acht Jahren eine Geistergestalt sah und wie sie mich beeinflusst hat. Die Gestalt stellte sich als der ehemalige Feuerwehrchef heraus, der in diesem Haus gestorben war. Dieses Ereignis hinterließ einen bleibenden Eindruck bei mir und prägte meine Einstellung zum Übernatürlichen.
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