Der Anfang – Incubus und die Heuchler rufen zu Gott

In der Sommer-Sitzung meiner Kunsthochschule in San Francisco fühlte ich mich ungewöhnlich einsam und deprimiert. Dies führte dazu, dass ich die Entscheidung traf, an diesem Tag mein Leben zu beenden. Ich kaufte mehrere Flaschen Schlafpillen in einer nahegelegenen Apotheke und kehrte in mein Wohnheim auf Van Ness und Broadway zurück.

Zurück in meinem Zimmer setzte ich einen Film ab und begann nachzudenken, bevor ich die Pillen einnahm. Plötzlich spürte ich ein schweres Gewicht auf meinem Rücken, als ob mich etwas von hinten belästigen wollte. Ich war erschrocken und versuchte zu schreien, aber ich konnte nur langsame Schluchzer von mir geben. Ich konnte mich nicht bewegen oder richtig atmen, und ich sah zerbrochenes Glas, als ich meinen Kopf drehte, um meinen Angreifer anzusehen.

Trotz meiner Angst schaffte ich es schließlich, mich von dem Bett wegzuschieben. Aber eine starke Kraft zog mich zurück auf das Bett, egal in welche Richtung ich drückte. In meiner Verzweiflung rief ich nach Gottes Hilfe. Obwohl ich nicht vollständig an Gott glaubte und oft über Religion witzelte, spürte ich eine helle Lichterscheinung und die Gegenwart Gottes, nachdem ich den Kampf aufgegeben hatte.

Unsicher, was zu tun oder wen ich anrufen sollte, kontaktierte ich meinen Ex-Freund, der vorschlug, dass ich möglicherweise einem Incubus begegnet sein könnte. Ich suchte es online und fand viele Geschichten, die meiner ähnelten.

Seit diesem Erlebnis bemerkte ich eine Reihe merkwürdiger Vorkommnisse in meinem Leben.

(Hinweis: Dieser Text wurde für Einfachheit, Länge und Informationsretention optimiert, wobei der Perspektive der ersten Person erhalten bleibt.)


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