Ich werde eine persönliche übernatürliche Erfahrung erzählen, die von der Mutter des Autors, Maura, geschildert wurde. Der Vorfall ereignete sich im Jahr 1962 in Belfast, Nordirland. Zu dieser Zeit war Maura elf Jahre alt und auf dem Weg zur Schule.
Als sie an der St James’s Place entlangging, wo sie aufwuchs, sah sie einen vertrauten Mann – ihren Nachbarn, Herrn Hamill. Sie erinnerte sich daran, dass seine Frau, Maisie, enge Freundin ihrer Mutter war. Das, was Maura neugierig machte, war, dass er ein Zugfahrer in NI Railways-Uniform war, einschließlich schwarzer Hosen, dunkler geknöpfter Jacke und einer Flat Cap.
Herr Hamill grüßte Maura und fragte sie, ob Maisie zu Hause sei. Sie fand die Frage merkwürdig, antwortete aber, dass sie es nicht wisse. Er dankte ihr und ging seines Weges. Später am Mittag fragte Maura’s Mutter sie, ob sie etwas von einem kürzlichen Todesfall in ihrer Nachbarschaft gehört habe. Überrascht sagte Maura nein, und ihre Mutter informierte sie, dass Herr Hamill um 4 Uhr morgens gestorben sei.
Verwirrt realisierte Maura, dass sie ihn kurz vor 9 Uhr morgens gesehen hatte. Trotz der widersprüchlichen Informationen wurde Hamills Tod bestätigt. Die abergläubige Mutter schickte Maura, um Father McCall-St John’s Pfarramt von der Situation zu erzählen und Rat zu suchen. Er riet ihr einfach, für ihn zu beten.
Diese Geschichte hebt ein rätselhaftes Ereignis hervor, das Fragen über Zeit, Realität und die übernatürliche Welt aufwirft.
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