Der Schutz meiner Tochter

In meiner zweiten Geschichte beschreibe ich eine Erfahrung, in der ich mich in meiner Küche beobachtet fühlte und meine dreieinhalbjährige Tochter ein „Monster“ in meinem Schlafzimmer sah. Ich bin eine alleinerziehende Mutter von einem kleinen Mädchen. Wir schlafen normalerweise im Wohnzimmer, weil unsere Schlafzimmer durch unheimliche Ereignisse gestört werden. Neulich haben wir jedoch aus persönlichen Gründen in meinem Schlafzimmer geschlafen.

Nach ein paar Nächten erzählte mir meine Tochter, dass sie nicht mehr in diesem Zimmer schlafen wollte, weil eine „kahle Frau mit roten Augen“ sie ansah. Diese Enthüllung ließ mich sehr ängstlich werden, da ich schon einmal Schlafparalyse hatte und eine böse Figur mit roten Augen gesehen habe. Ich fragte meine Tochter, was sie gesehen habe, und sie beschrieb die Gestalt neben der Tür stehend und auf sie schauend. Sie nannte es sogar ein „Monster“.

Um sie zu beruhigen, erklärte ich ihr, dass es vielleicht ihr Großvater gewesen sein könnte, der nach ihr sah, obwohl er keine Glatze hat. Trotz dieser Erklärung zog ich unser Bett aus Angst zurück ins Wohnzimmer. Ich schlief an diesem Abend schlecht, weil ich mir Sorgen um eine mögliche Lähmung oder einen Albtraum über das „Monster“ machte.

Ich habe Angst und bin beunruhigt, sowohl für mich als auch für meine Tochter. Ich will nicht, dass ihr etwas zustößt. Ich brauche Hilfe dabei herauszufinden, wie ich dieses „Monster“ loswerden und meine Tochter vor ihm schützen kann.

In dieser Geschichte habe ich eine persönliche Erfahrung in einfachen Worten geschildert und um Hilfe bei der Bewältigung der Situation gebeten. Die Geschichte ist ungefähr 300 Wörter lang und gibt die Hauptpunkte der Originalgeschichte wieder, ohne Meinungen oder Interpretationen hinzuzufügen.


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