Als 15-jähriges muslimisches Mädchen pakistanischer Abstammung möchte ich eine persönliche Erfahrung teilen, die ich einst in einer Nacht durchlebte. Nachdem ich mich fürs Bett bereit gemacht und eingeschlafen war, wachte ich plötzlich in einer unheimlichen Umgebung auf. Ich setzte mich auf und blickte mich um, sah aber niemanden.

Später hörte ich die Stimme meiner Mutter, die meinen Namen rief, ganz genau so, wie sie es immer tat, wenn ich früh zum Schulbesuch aufstehen musste. Doch es war noch nicht Zeit aufzustehen, also war ich verwirrt. Ich durchsuchte das Zimmer und sogar mein Handy nach Benachrichtigungen, doch es gab keine. Meine Mutter schlief ruhig weiter.

Am nächsten Morgen erzählte ich meiner Mutter von dem Vorfall, und sie glaubte mir. Sie schlug vor, dass ich aus dem Quran lesen sollte, um mich nachts sicherer zu fühlen. Seitdem spüre ich immer ein kleines bisschen Angst, wenn ich mich an diese Stimme erinnere, doch ich finde Trost in meinem Glauben.

Diese Erfahrung hat mich weiterhin begleitet, und ich kann den süßen Klang der Stimme meiner Mutter immer noch in meinem Kopf hören. Es war anders als ihr üblicher Ruf, und es fühlte sich wie eine Botschaft oder ein Erinnerung ihrer Liebe und ihres Schutzes an.

Zusammenfassend hat mich diese persönliche Erfahrung gelehrt, die kleinen Dinge im Leben zu schätzen, wie den Klang der Stimme eines geliebten Menschen, und in Zeiten der Unsicherheit Trost im Glauben zu finden.


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