Im Dezember 2008 erlebte ich etwas Unheimliches, das ich nur als Begegnung mit einem „Ligaru“ oder Türöffner beschreiben kann, was eine Person ist, die sich mit Hexerei befasst. Für diese Geschichte werde ich es als ein Geist bezeichnen.
Eines Nachts, gegen 3:00 Uhr morgens, wachte ich auf, um auf die Toilette zu gehen, und sah das Gesicht einer Person, die aussah wie ein Inder oder gemischtrassig. Es war ziemlich beunruhigend, aber schließlich ging ich zurück ins Bett. Nur wenige Minuten später fand ich mich völlig gelähmt, eine bekannte Taktik dieses Geistes. Es hinterließ auch Markierungen auf meinem Körper, als ob es mein Blut gesaugt hätte. Da ich jedoch betete, konnte ich meine rechte Hand bewegen und mich aus seinem Griff befreien. Dies war nicht das erste Mal, dass mir dies passiert ist; sowohl meine Großmutter als auch meine Mutter hatten ähnliche Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht.
Meine Großmutter erzählte mir einmal eine Geschichte über einen Mann, der sich mit Hexerei beschäftigte. Er besuchte häufig das Haus seines Nachbarn, um die Frau zu belästigen, aber als ihr Ehemann ihn zur Rede stellte, bestritt er jedes Fehlverhalten. Der Ehemann suchte dann Hilfe in einem Land, das für seine Expertise in Hexerei bekannt ist. Sie gaben ihm einen Stock und sagten ihm, er solle den Türöffner damit schlagen, sobald er nach Hause kommt, aber wenn der Geist ein Geräusch macht, wird er verschwinden. Der Ehemann folgte ihren Anweisungen und schlug den Türöffner bis zum Sonnenaufgang. Als es sich endlich enthüllte, rief der Ehemann alle herbei, um zu sehen, wer es war. Drei Tage später starb der Türöffner.
Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig das Gebet und die Wachsamkeit gegen negative Einflüsse ist. Ich wünsche euch allen ein frohes neues Jahr!
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