Am Montag, dem 14. Februar, hatte ich eine unheimliche Erfahrung, die mich bis heute verfolgt. Ob Dämonen oder ähnliche Wesen Feiertage kennen, daran habe ich oft gedacht, seit ich meine ersten Begegnungen mit der Succubus hatte. An jenem Morgen spürte ich gegen 5 Uhr morgens eine kalte Brise an meinen Genitalien und mein linkes Bein wurde taub. Ich dachte zunächst, es sei wieder meine Dämonenbegleiterin, die ihre üblichen Streiche spielt. Doch ich konnte mich nicht bewegen, als ich es versuchte. Eine kalte Empfindung breitete sich von meiner Brust bis zu meinem Schritt aus und ich konnte mich nicht wehren oder sprechen.
Ich weiß, dass einige denken mögen, ich hätte mich wehren sollen, aber ich war physisch dazu nicht in der Lage. Mein Bein war taub und ich konnte weder sprechen noch aufsetzen. Ich spürte ein merkwürdiges Kribbeln auf meiner Zunge, begleitet von gelegentlichen Geschmacksnuancen von Elektrizität. Außerdem spürte ich kalte Empfindungen an meinen Oberschenkeln.
Die Erfahrung dauerte etwa 5-10 Minuten, danach ließ die Entität mich nicht mehr in Ruhe. Ich wurde schläfrig und schlief schließlich ein, wobei ich einen lebhaften sexuellen Traum hatte, in dem eine vertraute Frau mit schwarzem Haar nackt auf meinem Bett saß. Sie hatte dann Geschlechtsverkehr mit mir im Traum. Seitdem habe ich keine weiteren Begegnungen mit ihr mehr gehabt, und zwar seit über einer Woche.
Ich frage mich, ob sie sich bewusst war, dass es Valentinstag war und ob sie absichtlich auf mich zugegangen ist, oder ob dies nur ein merkwürdiger Zufall war.
Schreibe einen Kommentar