In den 1980er Jahren erlebte mein Großvater in einem kleinen Dorf namens Domohani, nahe Jalpaiguri in Indien, etwas Beunruhigendes. Meine Großeltern lebten in einem einfachen Haus aus Blech und Ziegelsteinen. Neben ihrem Zuhause wohnte eine einsiedlerische Witwe, die den Ruf hatte, an übernatürlicher Besessenheit leiden zu können. Jede Nacht schrie sie unkontrollierbar, und niemand wusste, was sich hinter ihren geschlossenen Türen abspielte.

An einem Abend waren die Schreie besonders entsetzlich, mit zwei Stimmen, gurgelnden Geräuschen und schrillen Schreien. Die Dorfbewohner sammelten ihr Courage und brachen ihre Tür auf, um nur die Frau in einer Ecke zu finden, blutige Kleider tragend, zerzaustes Haar und mit Bissen in ein rohes Hühnchenfleisch beißend. Sie stürzte sich dann auf meinen Großvater, hinterließ einen grünlichen Biss auf seinem Oberschenkel.

Mein Großvater wachte aus diesem Albtraum mit einem Schrei auf, aber der Biss blieb bestehen. Die Dorfbewohner führten heilige Rituale durch, um die negative Energie zu beruhigen und demolierten schließlich das verfluchte Haus. Mein Großvater ist seitdem gestorben, aber ich erschaudere immer noch, wenn ich an diese Frau und ihre unheimlichen Augen denke.

Zusammengefasst hatte mein Großvater in ländlicher Indien ein entsetzliches Erlebnis mit einer besessenen Witwe, die ihn beißen wollte, während er schlief. Die Dorfbewohner führten Rituale durch, um die negative Energie zu beruhigen und demolierten letztendlich das verfluchte Haus. Die Erinnerung an dieses Ereignis erschauert mich heute noch.


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