In Bangladesch verbrachte ich meinen Urlaub mit meinem Cousin, als ich plötzlich bemerkte, dass ich meine Medizin unten vergessen hatte. Wir beschlossen also, gemeinsam hinunterzugehen, um sie zu holen. Auf dem Weg nach unten hörten wir Schritte draußen, aber es herrschte völlige Dunkelheit jenseits des Fensters. Die Schritte hörten auf, und wir klopften vorsichtig an die Tür, um meine Schwester zu rufen, in der Hoffnung, dass sie mir meine Medizin geben würde.
Trotz wiederholter Klopfern antwortete meine Schwester nicht. Plötzlich setzten die geheimnisvollen Schritte wieder ein und ließen uns beide erschauern. Wir eilten zurück in unser Zimmer, schlossen uns ein und teilten unsere Erfahrung einer anderen Cousine mit. Sie fand es schwer zu glauben und dachte, wir würden sie auf den Arm nehmen.
Später hörten wir einen Knock an unserer Tür, was uns allen Angst einjagte. Als mein älterer Cousin fragte, wer da sei, antwortete zunächst niemand, aber dann meldete sich mein Bruder zu Wort. Er behauptete, er habe keine Schritte draußen gehört. Ich brauchte immer noch meine Medizin, also willigte mein älterer Cousin ein, mit meinem Bruder nach unten zu gehen, um sie zu holen.
Mein Cousin und ich schlossen die Tür hinter ihnen ab, aber bald klopfte jemand wieder an. Wir öffneten die Tür und fanden meinen Bruder vor, der sagte, er habe Angst bekommen und sei zurück nach oben gegangen. Schließlich brachte mir mein älterer Cousin meine Medizin und erwähnte, dass sie auf ihrem Weg nach unten keine Schritte gehört hatte.
Dieses Erlebnis ließ uns alle ratlos zurück, ob wir paranormalen Begegnungen ausgesetzt waren oder ob es nur unsere Einbildung war. Das Rätsel bleibt ungelöst.
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