Vor eineinhalb Jahren habe ich zwei bemerkenswerte Erlebnisse gehabt, die mich seitdem nicht losgelassen haben. Das erste Mal passierte es mir am Tag, als ich mich auf dem Weg zum Küchenbereich befand. Gerade als ich das Küchenzimmer betreten wollte, spürte ich, wie alles stehenblieb, begleitet von einem hohen Piepsgeräusch. Zu meiner Linken, hinter der Kücheninsel, sah ich eine hohe, größtenteils schwarze Gestalt, die bis zur Deckenventilator reichte. Es schien so, als ob wir uns eine Weile ansahen, und dann zeigte es auf mich, hielt die Hand aus, formte eine Faust über der Brust, atmete aus und verschwand. Nach diesem Zusammentreffen bemerkte ich, wie ich immer wütender wurde.
Sechs Monate später besuchte ich ein spirituelles Leseraum in einer von der Kirche verwalteten Einrichtung. Neugierig auf mein Erlebnis fragte ich die Leser, welches eine Wort Gott mir mitteilen möchte. Beide erhielten dieselbe Botschaft: „schön.“ In dieser Nacht träumte ich von der Stadt, in der ich geboren wurde. Ich ging auf ein nahegelegenes, schmutziges Feld neben meinem alten Haus und sah eine Insel, ähnlich wie die im Küchenbereich. Der Traum wechselte in eine Third-Person-Perspektive, die meine Familie zeigte, wie sie sich hinter der Insel an den Händen hielten und beteten. Ich sprang dann auf die Insel, blickte der Person vor mir ins Gesicht und zischte.
Wenn Sie irgendwelche Einblicke in diese Erfahrungen haben oder denken, dass sie miteinander verbunden sein könnten, teilen Sie Ihre Gedanken bitte. Ich schätze Ihren Beitrag. Vielen Dank.
Schreibe einen Kommentar