Als ich im Jahr 2007 zwölf Jahre alt war, hatte ich ein unvergessliches Erlebnis, das mich ein Leben lang nicht loslassen wird. Ich unterhielt mich mit meinem Freund Kevin am Telefon, der in den Bahamas lebt und den ich selten sehe. Wir unterhielten uns in meiner Garage gegen 22:30 Uhr, als ich ihm sagte, dass mir die Augen zufielen und ich auflegen wollte.
Als ich wegschaute, fiel mir etwas ins Auge – eine schwarze Gestalt stand an der Einmündung meiner Sackgasse und der Hauptstraße. Ich konzentrierte mich auf ihre Merkmale und es schien etwa 1,65 Meter groß zu sein, völlig reglos, mit keinen Augen oder Ohren, aber was wie ein Schwanz aussah. Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, aber als ich auf mein Handy schaute und zurückblickte, war die Gestalt verschwunden.
Obwohl ich nicht völlig ängstlich war, war ich doch verwirrt über das, was ich gesehen hatte. Ich beschloss, mich über die Folklore des englischen „Schwarzen Hundes“ oder „Black Shuck“ zu informieren. Laut der Legende erscheint dieses Wesen an Kreuzungen und hat schwarze Augen, was vielleicht erklärt, warum ich seine Augen nicht sehen konnte – es war draußen dunkel, und die Gestalt war schwarz.
Dieses Erlebnis hat mich all die Jahre verfolgt, und ich frage mich immer noch, warum die Gestalt dort war und was sie wollte. Es war wirklich außergewöhnlich, und der Gedanke daran erschreckt mich noch heute.
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