Die unheimliche Erfahrung meines Großvaters

Im Jahr 1948, als mein Großvater concerning my age war, hatte er eine unheimliche Begegnung im Wald, die er bis heute klar in Erinnerung hat. Er fuhr mit dem Fahrrad durch den Wald, um einen Freund zu besuchen, trotz der allgemeinen Angst und des Misstrauens jener Zeit an übernatürliche Dinge glaubend.

Als er dahinfuhr, hörte er jemanden seinen Namen zweimal rufen, doch er schrieb es dem Wind zu. Als er seinen Namen jedoch zum dritten Mal hörte, war er von Terror erfüllt und fuhr so schnell er konnte weg.

Nach einer Weile kam er an einer Feigenbaum vorbei, an dem ein toter Mann an einem Strick hing. Mein Großvater blieb stehen, überwältigt von Angst, und rief um Hilfe, doch niemand war zu hören. Als er in die Augen des Toten sah, öffneten sie sich plötzlich weit und der Leichnam verschwand im Nu.

Mein Großvater hatte solche Angst, dass er nach Hause fuhr, so schnell er konnte, und niemandem davon erzählte, bis ich ihn viel später dazu zwang. Diese Begegnung veränderte ihn zutiefst und er glaubt nun sowohl an das Göttliche als auch an das Böse in der Welt. Obwohl es mehr zu seiner Geschichte gibt, schweigt er hartnäckig darüber, was er sonst noch weiß.

Diese gruselige Geschichte meines Großvaters ist mir im Gedächtnis geblieben und ich kann nur erahnen, wie erschreckend es für ihn gewesen sein muss, eine derart schreckliche Erscheinung an jenem Tag im Wald zu sehen.


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