Im März 2012 befand ich mich in meinem Heimatdorf zur Hochzeit eines Verwandten. Die Tage waren mit Nachfeierlichkeiten beschäftigt und das Wetter wurde allmählich feuchter und heißer. Obwohl ich dort gerne war, hatte ich immer Angst vor den Geistergeschichten, die mir die Dorfbewohner erzählten. Also blieb ich in der Nähe meiner Mutter und Familienmitglieder.
Eine Nacht, als wir uns zum Schlafen bereit machten, fühlte ich mich müde und ging ins Bett. Plötzlich spürte ich, dass jemand neben mir saß, seine Hand auf meine Stirn legte und mir durch die Haare strich. Das ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen, und ich versuchte zu schreien, aber ich konnte keinen Laut von mir geben, als ob jemand mich daran hindern würde. Es war Mitternacht, und ich hatte Schmerzen, konnte nicht richtig atmen.
Nachdem es mir wie eine Ewigkeit vorkam, ließ die Angst und der Schmerz nach, und ich atmete erleichtert tief ein. Ich stieg aus dem Bett und sah mich um, aber da war niemand. Ich konnte die restliche Nacht nicht mehr schlafen, und es war mein erstes Erlebnis mit so einer paranormalen Begegnung. Bis heute erinnere ich mich an diese erschreckende Nacht, und ich weiß immer noch nicht, was es war, aber ich wusste, dass es nicht von dieser Welt stammte.
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