Ein Geist, der dich zurückhält

Vor einem Monat ereignete sich etwas Seltsames. Es war ungefähr 23:30 Uhr, und ich schlief in meinem dunklen, warmen Zimmer. Plötzlich spürte ich, dass jemand oder etwas auf dem Bett lag und mich mit großer Kraft drückte. Ich konnte mich nicht rühren, egal wie sehr ich es versuchte. Der Druck wurde stärker, und ich wurde gezwungen, mich flach auf den Rücken zu legen, mit ausgestreckten Händen und Füßen.

Ein Lichtstrahl drang in das Zimmer, offenbarte ein attraktives Männergesicht und die Silhouette seines Körpers. Er berührte mich unangemessen, und ich fühlte mich vergewaltigt. Genauso plötzlich wie es begonnen hatte, hörte es auf, als meine Mutter die Tür öffnete. Die ganze Sache wiederholte sich eine Woche lang, aber ich erzählte meiner Mutter nichts davon, weil ich sie nicht beunruhigen wollte.

Ich teilte meine Erfahrung mit einem Freund, der vorschlug, dass es sich um einen unerfüllten Wunsch aus einem Traum handeln könnte. Ich konnte das Gefühl der Vergewaltigung jedoch nicht abschütteln.

Am folgenden Sonntag geschah es erneut, aber diesmal sprach die Entität zu mir und sagte, wie lecker mein Körper sei. Ich bat sie aufzuhören, aber ihre Kraft wurde noch stärker. Sie versuchte, mich auszuziehen, und ich fühlte mich hilflos. In Panik begann ich ein Gebet zu sprechen und um Gottes Schutz zu bitten.

Als ich weiter betete, fing die Entität an zu schreien und sich im Schmerz zu winden. Seit dieser Nacht habe ich nichts Derartiges mehr erlebt. Jetzt besuche ich die Kirche häufiger, um Trost und Schutz bei Gott zu suchen.

Ich würde gerne über dieses gewalttätige und perverse Geistererlebnis diskutieren.

(Anmerkung: Diese Paraphrasierung behält die Originalbotschaft bei, ohne meine Meinung oder Interpretation einzubeziehen. Die Geschichte ist in der Ich-Form erzählt und hat eine Länge von 350 Wörtern.)


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