Als ich 27 Jahre alt war, erlebte ich etwas Außergewöhnliches, das mich in einer schwierigen Zeit tröstete. Als praktizierende Hexe seit meinem 13. Lebensjahr habe ich immer an die Geisterwelt geglaubt und sowohl beunruhigende als auch aufmunternde Begegnungen mit ihr gehabt. Ich bin anderen Glaubensvorstellungen gegenüber nicht voreingenommen und respektiere das Recht jedes Einzelnen, seinen eigenen religiösen Weg zu verfolgen.

Im Dezember 2009, kurz nach Weihnachten, verlor ich meinen geliebten schwarzen Katzenfamiliar. Er war mein bester Freund, der früher auf meinem Schoß schlief und auf seine eigene Art mit mir kommunizierte. An einem traurigen Morgen wurde er von einem Auto vor meinem Haus angefahren und hinterließ mich hysterisch und verzweifelt.

In dieser Nacht, als ich versuchte einzuschlafen, begann ich wieder zu weinen und vermisste meinen lieben Freund. Plötzlich spürte ich einen Arm, der sich um mich legte, und eine warme, tröstende Energie, die mich umgab. Es war nicht sexuell oder aufdringlich, sondern vielmehr eine liebevolle Präsenz, die mir Frieden brachte. Ich möchte klarstellen, dass meine Kinder bereits in ihren Betten schliefen und ich allein in meinem Zimmer war, als dies geschah.

Diese Erfahrung hat mich zum Nachdenken gebracht, ob es ein gütiges Wesen, ein Geistführer, ein Schutzengel oder vielleicht all drei waren. Was auch immer es war, half mir, meine Trauer über den Verlust meiner Katze zu lindern. Ich bin offen für alle Meinungen und Kommentare zu diesem Thema, also fühlen Sie sich frei, Ihre Gedanken zu teilen. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, meine Geschichte zu lesen.


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