Ein Ouija-Brett pro Tag hält die Dämonen nicht fern

In den mittleren 1960er Jahren erzählte mir meine Großmutter eine persönliche Geschichte. Damals verkauften Kuriositätengeschäfte ein Spiel namens Ouija-Brett, das auf Partys als Unterhaltung galt. Eine Gruppe von Freunden machte es sogar zu einer Tradition, fast täglich damit zu spielen.

An einem späten Freitagabend gesellte sich ein Neuling zu ihrer Runde. Sie hatten bereits angenommen, dass es ein harmloses Spiel sei, bis merkwürdige Dinge passierten. Türen und Fenster öffneten sich von selbst, und Gegenstände flogen gegen die Wände. Zuerst dachten sie, jemand spiele einen Streich, aber bald stellten sie fest, dass niemand in der Gruppe dafür verantwortlich war. Als sie fragten, wer das Brett steuerte, spielte das Ouija „S-A-T-A-N“ vor. Der Raum verstummte, als sie realisierten, wie ernst die Lage war.

An diesem Abend passierte nichts weiter, und meine Großmutter berührte nie wieder ein Ouija-Brett. Diese Erfahrung lehrte sie und alle Anwesenden, vorsichtig mit Dingen umzugehen, die sie nicht verstehen.


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