Am kalten Winterabend, dem 15. Dezember, hörte ich in meinem Haus einen Autounfall. Ich konnte das Unglück von innen nicht sehen, also rannte ich hinaus, um ein SUV in einer schneebedeckten Böschung zu finden. Ich rief um Hilfe und merkte, dass ich mein Handy zu Hause vergessen hatte. Zum Glück wohnt meine Tochter in der Nähe und hatte bereits den Notruf gewählt.
Ich ging auf die Fahrerseite des Fahrzeugs und sah einen jungen Mann Anfang bis Mitte zwanzig, unresponsive. Der Geruch von Alkohol, ausgelösten Airbags und Motorenöl erfüllte die Luft. Ich suchte nach Anzeichen von Verletzungen, während ich auf den Rettungsdienst wartete, aber dann hörte ich ein „Todesstöhnen“ und sah einen kleinen schwarzen Puffer Rauch aus seiner Schulter aufsteigen.
Der Rettungsdienst kam und nahm den Mann mit, und später in dieser Nacht besuchte er mich in meinem Schlafzimmer. Er war weitgehend transparent und entschuldigte sich für das Angst einjagen zuvor. Ein starker Geruch nach Motorenöl begleitete ihn, verschwand aber, als er ging.
Ich konnte das Gefühl der Traurigkeit und Sorge um seine Familie nicht abschütteln. Ich fragte mich, ob er zurückgekommen war, um sich zu verabschieden oder ob er noch immer hier weilte, weil er nicht wusste, dass er tot war. Es ist ein Rätsel, das mich an der Realität zweifeln ließ.
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