Vor zwei Jahren, als ich in der 12. Klasse in Chennai war, möchte ich eine persönliche Erfahrung teilen, die mir damals passiert ist. Ich musste täglich um 5:45 Uhr morgens zur Nachhilfe, die etwa 6 km von meinem Zuhause entfernt war. Ich fuhr normalerweise mit dem Fahrrad und hatte die Wahl zwischen der Hauptstraße oder einem kürzeren Weg durch die Slumgebiete mit weniger Verkehr.

Eines Morgens wachte ich zu spät auf und musste schnell meine Nachhilfe erreichen. Also entschied ich mich, den kurzen Weg durch die verlassene Straße neben den Slums zu nehmen. Es war dunkel, und ich fuhr schnell, als plötzlich ein Fahrradfahrer hinter mir mit seiner Glocke klingelte. Ich drehte mich um, aber ich konnte ihn nicht deutlich sehen, da es dunkel war. Er schien ein Milchmann zu sein, der Milchkannen trug.

Als ich weiterfuhr, sah ich ein junges Paar, das sich in der Mitte der Straße umarmte. Es war eine seltsame Begegnung, besonders in so konservativen Gegenden. Wieder hörte ich die Glocke des Fahrrads klingeln und fuhr diesmal an dem Paar vorbei. Plötzlich fingen Hunde an zu bellen, und ich bemerkte, dass der Klang der Glocke allmählich leiser wurde, bis er schließlich ganz verstummte.

Ich drehte mich um und sah, dass das junge Paar und der Fahrradfahrer verschwunden waren. Die Hunde standen um den Ort herum, an dem sie gestanden hatten, und bellten laut. Ich erschrak und fuhr mit voller Geschwindigkeit weiter, bis ich einen gut beleuchteten Wohnbereich erreichte. Obwohl ich immer noch schockiert war, kam ich nur knapp an einem LKW-Fahrer vorbei, der mich beschimpfte.

Diese Erfahrung hat mich seitdem nicht losgelassen, und ich wollte sie mit anderen teilen. Wenn Sie Vorschläge oder Ratschläge zu diesem Vorfall haben, lassen Sie es mich bitte wissen.


Comments

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert