Als Teenager aus dem Bronx, New York, möchte ich eine persönliche Geschichte über eine Erfahrung teilen, die ich im Alter von 7 Jahren gemacht habe. In einer sommerlichen Nacht des Jahres 2008, um 3:12 Uhr, wachte ich durch das Geräusch von Schritten in meinem Zimmer auf. Ich fragte meine Großmutter, ob sie etwas gehört hätte, doch sie schlief weiter. Angsterfüllt kehrte ich in mein Bett zurück.

Kurze Zeit später spürte ich, wie jemand nach meinen Füßen griff. Ich sprang auf und sah mich um, doch es war niemand zu sehen. Als ich mich beruhigen wollte, blickte ich in den Spiegel an meiner Wand und sah ein Gesicht mit riesigen schwarzen Augen anstarren. Ich blinzelte, und das Gesicht verschwand. Dann hörte ich eine Stimme, die sagte: „Beten wird nicht funktionieren“ und begann zu lachen. Doch ich betete weiter, bis ich das Lachen und das Gefühl der Anwesenheit nicht mehr spürte.

Später an diesem Tag, als ich mich für die Schule vorbereitete, bemerkte ich eine Handabdruck auf meiner Bein, die brannte. Ich erzählte meiner Mutter davon, doch sie dachte, ich hätte es mir selbst zugefügt. Diese Erfahrung hat mich seitdem begleitet und ist bis heute unauslöschlich in meiner Erinnerung verankert.


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