Eine Stimme, die in der Dunkelheit ruft… Die Eisenbahnschienen

Ich parke in der verlassenen Parkplatz, während mein Herz vor Aufregung rast. Der Weg vor mir ist immer aufregend, besonders an einem kalten Herbstabend. Ich checke noch einmal sicherheitshalber nach, bevor ich an meinem üblichen Platz parken. Die Parkplatz ist leer, wie immer.

Ich steige aus dem Auto und atme die Meeresbrise ein. Der Weg vor mir ist vertraut und einladend. Ich fange an zu laufen, genieße den Anstieg und den Ausblick von oben. Plötzlich werde ich von einer Welle der Emotion getroffen, wie ein Faustschlag in die Magengrube. Es ist überwältigend, aber ich beruhige mich und versuche herauszufinden, was passiert.

Ich höre ein leises Geräusch, wie das Horn eines fernen Zuges. Die Luft ist kalt, und ich sehe meinen Atem. Ich wickle meine Arme um mich, um warm zu bleiben. Ich höre das Brausen der Wellen, und sie klingen wie zerbrechendes Glas. Ich habe Angst, aber ich versuche, mich auf meine Umgebung zu konzentrieren.

Eine Gestalt erscheint vor mir, ein alter Mann mit einem betrunkenen Blick in den Augen. Er sagt mir, sein Körper sei in der Nähe der Bahnschienen zu finden. Ich bin verwirrt, aber er verblasst bereits. Ich rufe nach ihm, aber es ist zu spät. Er ist weg.

Ich könnte umkehren, aber ich kann ihn nicht dort zurücklassen. Ich suche entlang des Zauns, sehe aber nichts. Plötzlich rieche ich etwas Ekelhaftes – den Geruch des Todes. Ich folge dem Geruch und finde seine Leiche auf den Bahnschienen. Es ist ein grausames Bild, aber ich bin erleichtert, dass er nicht leiden musste.

Ich rufe die Behörden an und warte, bis sie eintreffen. Während ich warte, höre ich ein Flüstern in mein Ohr, „Danke.“ Ich weiß nicht, ob es der alte Mann oder nur meine Einbildung ist, aber ich spüre ein Gefühl des Friedens. Ich habe ihm geholfen, selbst im Tod. Es ist eine kleine Sache, aber sie bedeutet alles.


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