Als ich vier Jahre alt war, hatte ich eine eindrückliche Erfahrung in dem Haus meines Onkels in Bangladesch. Mein Onkel erzählte uns lustige Geistergeschichten, die uns nicht ängstigten, aber eines Tages hatte ich ein Erlebnis, das mich zutiefst erschreckte.

Ich saß neben dem Dorfbrunnen und spielte mit meinem Plüschhasen, als ich einen Stich verspürte. Ich schaute mich um, aber es war niemand zu sehen. Ich erinnerte mich an die Geschichte eines Geistermädchens, das gerne Leute kneifen würde, und bekam Angst. Ich rannte zurück ins Haus.

Später, als ich mit meiner Urgroßmutter saß, hörte ich ein kleines Mädchen weinen. Ich konnte niemanden sehen, also folgte ich dem Geräusch und fand meine Cousins, die mit einem Frosch spielten. Plötzlich hörte ich wieder das Weinen, diesmal kam es aus der Toilette. Ich ging hin und schrie vor Angst.

Mein Onkel und meine Cousins kamen angerannt und fragten mich, wer da weinte. Ich sagte, ich wüsste es nicht, aber das Geräusch kam von der Toilette. Als wir hereinkamen, sahen wir eine FeroTni – eine Frau, die sich in ein entsetzliches Biest verwandelt und anderen Mädchen aus Eifersucht das Haar ausreißt. Sie erhob sich und rannte aufs Dach, und mein Onkel und Cousin rannten hinterher, aber sie verschwand.

Am nächsten Tag ließen wir das Haus segnen, und dieses Mädchen tauchte nie wieder auf. Diese Erfahrung war unheimlich, aber ich hoffe, Sie haben beim Lesen Spaß gehabt!


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