Als ich zwölf Jahre alt war, übernachtete eine Freundin bei mir. Nach einem Tag voller Schwimmen und Filme schauten, gingen wir zu Bett in mein Doppelbett. Gegen 3:00 Uhr morgens wachte ich durch schweres Atmen auf und sah einen Mann, etwa 1,85 Meter groß, in einem schwarzen Trenchcoat neben dem Bett meiner Freundin stehen. Ich schüttelte sie wach und er starrte einfach nur noch für gefühlt zwei Minuten auf sie herab.

Totale Angst ergriff mich und ich griff nach ihrer Hand und rannte mit ihr zu den Zimmern meiner Eltern, um sie zu wecken und von dem Eindringling zu berichten. Sie gingen hin, um nachzusehen und fanden das Zimmer genauso vor wie wir es verlassen hatten, aber die schattige Gestalt war verschwunden und das Fenster stand offen. Ich blickte hinaus, sah aber nichts. Die Polizei kam und suchte nach Fingerabdrücken, fand jedoch keine.

Von jener Nacht an schloss ich jede Nacht mein Fenster und konnte die ganze Zeit über dieses Gefühl des Beobachtetwerdens nicht abschütteln. Sowohl meine Freundin als auch ich glauben immer noch, dass wir an jenem Abend etwas gesehen haben, und die Art, wie er auf sie herabstarrte, war besonders verstörend. Ich hoffe inständig, dieses schattenhafte Wesen nie wieder zu sehen, ob es nun ein Geist oder ein real existierendes Wesen war.

In dieser Geschichte habe ich meine persönliche Erfahrung eines gruseligen Erlebnisses im Alter von zwölf Jahren geschildert. Die Sprache ist einfach und leicht verständlich, und die Hauptpunkte und Ideen des Originaltextes wurden in etwa 300 Wörtern genau wiedergegeben. Es wurden keine Meinungen, Interpretationen, Schlussfolgerungen oder Zusammenfassungen eingefügt, sondern nur wichtige Informationen verwendet.


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