In der Wohnung meiner Tante, in der nur sie, ihr Sohn und ihr Hund leben, hatte ich eine seltsame Erfahrung, die ich gerne teilen möchte. Eines Tages gingen wir alle zusammen in die Stadt und achteten sorgfältig darauf, alle Türen abzuschließen, bevor wir das Haus verließen. Der Hund wurde in der Küche eingesperrt und die Wohnzimmertür fest verschlossen. Meine Tante ist sehr ordentlich, deshalb stellte sie ihre Aschenbecher auf die Fensterbank im Wohnzimmer.
Als wir zurückkamen, fanden wir heraus, dass die Küchentür zwar verriegelt war, aber die Hintertür weit offen stand. Es gab keinen anderen Zugang zum Hintergarten und niemand anderes hatte einen Schlüssel. Beim Betreten des Hauses sah meine Tante den Sofa mit Asche vom umgekippten Aschenbecher und rief aus: „Oh Sue (der Hund), was hast du diesmal wieder angestellt?!“ Ich fragte sie, was passiert sei, und sie antwortete, dass der Hund es nicht hätte tun können, da die Küchentür verriegelt gewesen sei.
Neulich hatten meine Tante und ich eine weitere merkwürdige Begegnung. Bevor meine Tante zur Arbeit ging, hatte sie ihr Sofa gereinigt, und als wir beide am späten Nachmittag nach Hause kamen, bemerkten wir einen seltsamen Handabdruck auf dem Sofa. Er war weiß mit deutlichen Fingerabdrücken, aber es kamen nur drei Finger und ein Daumen aus einem hervor. Wir dachten zunächst, es könnte mein Cousin sein, aber er hatte den ganzen Tag bei mir verbracht.
Danke fürs Lesen! Ich werde mehr Erfahrungen teilen, sobald ich kann.
(Anmerkung: Die Handlung und die merkwürdigen Ereignisse wurden aus dem Originaltext übernommen, aber um eine Geschichte im ersten Person-Erzählstil zu erstellen, musste ich mich als Teilnehmer der Ereignisse ausgeben.)
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