In den letzten Monaten habe ich eine Mischung aus Freude und Trauer erlebt. Mein Baby-Mädchen wurde geboren und nach einem schwierigen Start sind wir beide gesund. Meine ältere Tochter, Maggie, bereitete sich auf die Schule vor, erhielt Sprach- und Beschäftigungstherapie und passte sich gut an das Leben mit einer Schwester an.
Dann wurde Maggie plötzlich krank und starb. Unser Leben ist seitdem auf den Kopf gestellt, während wir immer noch mit unserem Verlust zurechtkommen und unsere jüngste Tochter aufziehen.
Vier Wochen nach Maggies Tod sah ich sie in unserem Wohnzimmer, als ich unser Baby fütterte. Sie erschien blass, mit dunklen Lippen und Blut aus ihrem Mund und ihren Augen, bat mich um Hilfe. Ich war unfähig zu bewegen oder zu antworten, gelähmt vor Schock. Als ich meine Augen wieder öffnete, war sie verschwunden.
Eine Woche später spürte ich während der Bauchzeit mit meinem Baby plötzlich einen dringenden Drang, nach ihr zu sehen. Ihr Gesicht sah blass aus, aber sie atmete und ihre Gliedmaßen hatten Farbe. Ich hielt sie, als sie schlief, weinte vor Erleichterung.
Ich besuchte Maggies Zimmer, das seit ihrem Tod unberührt geblieben ist, und sah ihr Stoffkänguru umfallen. Der Raum war kälter und ich hörte Maggie in meinem Kopf um Hilfe rufen. Später am selben Tag sah mein Mann Maggie an seinem Arbeitsplatz.
Es ist unklar, ob diese Erfahrungen durch Trauer oder einen manipulativen Geist verursacht werden. Ich suche Rat, ob ich diese Vorfälle als Maggies Versuch betrachten soll, mit mir in Kontakt zu treten, oder als Ergebnis meines emotionalen Zustands. Ich möchte auch wissen, ob ich mir Sorgen um die Sicherheit meines Babys machen soll. Jeder Kommentar oder Rat wird geschätzt.
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