Als ich 19 Jahre alt war, erfuhr ich, dass mein geliebter Großvater in Indien gestorben war. Sein Tod kam unerwartet, denn er war immer noch aktiv und gesund bei 71 Jahren. Er war mein Mentor und Vorbild, und sein Verlust ließ mich am Boden zerstört zurück. Mein Vater, der bereits bei meinem Großvater war, als er starb, rief uns mit der Nachricht an, und meine Mutter, mein Bruder und ich buchten sofort das nächste Flugticket nach Hause.

Als wir ankamen, fanden wir uns in einem kalten und fremden Haus wieder, das sich wie aus einer anderen Zeitperiode anfühlte. Wir setzten die Beerdigung fort, und viele Menschen kamen, um ihre Anteilnahme zu bekunden. Ich verbrachte die meiste Zeit mit meiner trauernden Tante, Mutter und Großmutter. Plötzlich hatte ich das überwältigende Verlangen, mich umzudrehen, und als ich es tat, sah ich meinen Großvater dort stehen, wie er seine Lieblingskleidung trug.

Ich war wie angewurzelt, aber als er mir zuzwinkerte, begann ich mich zu entspannen. Die letzten Worte, die ich von ihm hörte, waren: „Mir geht es gut, Süße.“ Als ich mich umdrehte, um meine Tränen wegzuwischen, blickte ich zurück, und er war verschwunden. Noch immer kann ich seine Worte in meinem Kopf hören, ein tröstendes Andenken an seine Liebe und Anwesenheit, lange nach seinem Tod.

In dieser optimierten Fassung wurde der Originalartikel in einfache Sprache gefasst, wobei die wichtigsten Punkte und Ideen beibehalten wurden. Die Ich-Perspektive schafft eine persönlichere Verbindung zum Leser und macht die Geschichte dadurch ansprechender und greifbarer.


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