Ich hatte einst einen geliebten Haushund, einen schwarzen Labrador, der Freude und Gesellschaft in mein Leben brachte. Er war loyal und immer da, um mich zu trösten, wenn ich down war. Seine Anwesenheit ließ mich mich sicher fühlen.
Leider verstarb er im Alter von 14 Jahren, was mich einsam und hoffnungslos zurückließ. Das Haus schien ohne ihn leer zu sein, und ich vermisste ihn schmerzlich. Eines Tages, als ich in Erinnerungen an ihn schwelgte, spürte ich eine starke Präsenz, als ob er noch immer da wäre und auf mich warte.
Ich versuchte, dieses Gefühl zu ignorieren, doch es blieb. Schließlich beschloss ich, die Glas-Schiebetür zu öffnen und hinauszutreten. Zu meiner Überraschung wehte eine kühle Brise in den Raum herein und füllte mich mit Freude und Erstaunen. Es war, als ob mein geliebter Hund mir auf seine Art ein letztes Mal Trost spenden wollte.
Dieses Erlebnis half mir, mit seinem Tod umzugehen. Obwohl er nicht mehr physisch anwesend war, fand ich Trost darin, zu wissen, dass sein Geist weiterlebt. Durch dieses seltsame und wunderbare Erlebnis konnte ich Abschied nehmen und vorankommen. Mein geliebter Hund hatte einen bleibenden Eindruck in meinem Leben hinterlassen, den ich niemals vergessen werde.
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