Als Einzelkind in Australien aufgewachsen, habe ich früh große Verluste erfahren. Ich verlor meine Mutter mit 11 Jahren an Nierenversagen und mein Vater erblindete, wie auch meine Mutter, an Diabetes. Als Einzelkind hat mich das noch viel mehr geprägt.
Meine Geschichte handelt von meinem verstorbenen Onkel Ron, der mir sehr am Herzen lag. Er litt jahrelang an Emphysema und sollte mehrfach sterben. Doch erst im Juli 2009 verließ er uns für immer. Sein Tod hat mich tief getroffen, vor allem da ich als Einzelkind abstammes australischer Ureinwohner bin. Seitdem kämpfe ich mit Depressionen, die sich im Lauf der Zeit verschlimmert haben.
Am Tag seines Todes hatte ich einen Traum, in dem er mir erschien. Obwohl es vielleicht nur ein Traum war, spürte ich seine Anwesenheit, als ich aufwachte und es war, als würde er mich umarmen, um mich zu trösten. Diese Erfahrung brachte mir Frieden und seitdem habe ich dieses Gefühl nicht mehr gehabt.
Ich hatte in meinem Leben schon viele seltsame Ereignisse, besonders nach dem Tod meiner Mutter. Doch das ist meine jüngste Begegnung. Obwohl es schwer zu glauben ist, spürte ich an diesem Abend die Anwesenheit meines Onkels und ich kenne andere, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Trotz der Herausforderungen, vor denen ich stehe, hoffe ich, dass ich Rat und Unterstützung von anderen finden kann. Ich würde mich gerne mit Menschen verbinden, die mir zuhören und ihre Ratschläge teilen möchten. Obwohl es mir nicht leicht fällt, über meine Gefühle zu sprechen, schätze ich Ehrlichkeit und erkenne den Wert offener Kommunikation an.
Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, meinen Beitrag zu lesen. Ich freue mich auf Ihre Gedanken und das Knüpfen neuer Verbindungen.
Beste Grüße,
Ash xxx
(PS: Bitte seien Sie nett zu mir. Ich kann nicht mit harten Kommentaren umgehen, aber ich schätze Ehrlichkeit und respektvollen Dialog.)
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