Am 3. März 2010 hatte ich einen lebhaften Traum, der mich seitdem nicht loslässt. In meinem Traum saß ich mit meiner Mutter und ein paar anderen Leuten an einem Schreibtisch. Plötzlich begann ich mich unwohl zu fühlen und nach etwa 30 Sekunden brach ich in heftiges Weinen aus, während ich „nein“ in einer tiefen Stimme rief, die nicht meine eigene war.
Die Stimme, die ich hörte, war für mich ungewohnt. Es war, als ob eine externe Kraft meinen Körper übernommen hätte. Nachdem ich „nein“ mehrere Male wiederholt hatte, wachte ich schweißgebadet auf und spürte eine überwältigende Furcht. Obwohl der Traum hier endete, blieb das unheimliche Gefühl bestehen.
Kurz nach dem Aufwachen hörte ich ein leises Flüstern meines Namens in einer tiefen Stimme. Sobald ich es hörte, rutschte ein Becher auf meinem Kleiderschrank herunter und zerschellte auf dem Boden. Ich war so erschrocken, dass ich die ganze Nacht nicht mehr einschlafen konnte.
Ich teile diese Erfahrung, weil sie mich seitdem belastet. Der Traum erschien so real, und das Nachspiel ließ mich verstört und verwirrt zurück. Ich würde mich über jede Einsicht oder Interpretation freuen, die Menschen zu dieser Erfahrung haben könnten. Dies ist die erste Geschichte von mehreren, die ich teilen möchte, da ich mich kürzlich auf dieser Plattform registriert habe.
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