Als ich ungefähr 6 oder 7 Jahre alt war, schlief ich im Bett meiner Mutter, weil ich Angst vor der Dunkelheit hatte. An einem Abend sah ich, als ich dort mit den Decke bis zur Nase lag, eine schwarze Gestalt mit Hörnern auf dem Kopf, die an der Tür meiner Mutter vorbeiging und in einen Schrank im Flur verschwand. Obwohl ich nie ein Geräusch oder das Öffnen des Schranks gehört habe, ist diese Erfahrung mir bis heute im Gedächtnis geblieben.
Ein paar Jahre später, als ich 14 Jahre alt war, starb mein bester Freund und Hund, Sasha, an Krebs. Kurz nach ihrem Tod lag ich eines Abends im Bett und hörte Musik, als ich eine weiße Erscheinung einer goldenfarbenen Retriever-Hündin sah, die mir freudestrahlend entgegenblickte. Obwohl Sashas Tod für mich schwer zu verkraften war, brachte mich diese Erfahrung Trost und Freude.
Als ich 15 Jahre alt wurde, zog mein Großvater mit seiner Freundin wieder in sein Haus ein, und wir verbrachten viel Zeit dort. Eines Abends, als ich 16 Jahre alt war, schlief meine kleine Schwester und ich bei meinem Großvater. Als ich versuchte einzuschlafen, sah ich etwas, das wie ein nackter Werwolf aussah, der sich von der Küchenarbeitsplatte zur Tür bewegte und verschwand. Obwohl es ein erschreckendes Erlebnis war, spürte ich keine Angst, weil ich keine Bedrohung in ihm fühlte.
Diese Erfahrungen haben mich mein ganzes Leben lang begleitet und prägen nach wie vor meine Vorstellungen vom Jenseits und der Anwesenheit von Geistern in unserer Welt. Während einige Menschen skeptisch sein mögen, waren diese Begegnungen für mich sehr real und haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
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