Merkwürdige Träume werden zu einem echten Alptraum im Leben

Im August 2009, war ich gerade von einer 7-monatigen Einsatzzeit zurückgekehrt und wohnte bei meinem Onkel in Carlsbad, Kalifornien. Die erste Woche verlief normal, doch in der zweiten Woche begann ich plötzlich um 3 Uhr morgens aufzuwachen. Ich versuchte, Energy-Drinks zu trinken, um besser einschlafen zu können, aber es half nicht. Ich rief meine Frau an, die in Seattle lebte, und sie blieb am Telefon, bis wir beide wieder einschliefen.

In der dritten Augustwoche nahm die Sache eine unheimliche Wendung. Eine Nacht sah ich mich selbst als Teenager am Fuße meines Bettes und ein kleines Kind, das auf mich zukroch. Ich war verwirrt und ängstlich, doch nach einem Anruf bei meiner Frau schlief ich wieder ein. Die nächste Nacht hatte ich einen Albtraum von zwei „Dämonenmenschen“, die meine Seele essen wollten. Ich konnte sie abwehren und fand mich in einem Gebäude mit mehr Dämonen wieder. Wir hatten keine Kugeln mehr, doch dann halfen sie mir auf und wir lachten gemeinsam. Ich wachte auf und lachte noch immer, erzählte meiner Frau und meinen Freunden davon und scherzten herum.

Am Mittwochabend ging ich früh ins Bett, weil ich am nächsten Morgen früh zum Schießstand musste. Ich schlief früh ein und konnte meine Frau nicht anrufen. Um 2:58 Uhr wachte ich auf und rief sie an, wir schliefen gemeinsam ein. Ich träumte von einer Teufelsaustreibung in einem zufälligen Haus mit Menschen, die ich nicht kannte. Plötzlich hörte ich „Los, los, los“ und wir rannten alle in einen weißen Minivan. Ich blickte aus dem Rückfenster und sah einen durchsichtigen grünen Dämon mit langen spitzen Zähnen, der mir direkt ins Gesicht starrte.

Ich wachte auf und spürte, wie meine Bettdecke weggezogen wurde, meine Arme fixiert waren und etwas auf meinem Rücken saß. Ich konnte mich nicht bewegen, meine Augen öffnen oder schreien. Ich fühlte mich hilflos und ängstlich. Ich hörte meine Frau etwas sagen und es verschwand. Ich schaltete das Licht ein, nahm meine Pistole und suchte nach allem, was Schmerzen verursachen konnte. Doch niemand war da.

Ich weckte meine Frau auf und erzählte ihr alles. Wir beteten und ich konnte nicht mehr einschlafen. Ich ging zu meinem Freund und schlief auf seiner Couch. Ich erzählte den restlichen Freunden, was passiert war, doch sie lachten nicht oder spaßten herum. Ich möchte klarstellen, dass ich weder Schlafparalyse noch PTBS habe, noch irgendwelche mentalen oder emotionalen Probleme. Ich war 22 Jahre alt, in guter körperlicher Verfassung und hatte keine Drogen oder Alkohol konsumiert. Bevor diese drei Tage begannen, hatte ich mir keine bösen oder dämonischen Filme oder Serien angesehen.

Was auch immer mich besucht hat, es bedeutete mir nichts Gutes und es war nicht fertig mit mir. Ich kann nicht anders, als zu


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