Im Jahr 2011 wohnte ich in einer Wohnung gegenüber dem Haus meines Großvaters in Maharashtra. Meine Familie und ich zogen nach seinem Tod am 5. März in sein Haus. Wegen Platzmangels schliefen einige von uns bei unseren Familienfreunden eine Etage unter uns.
Eines Nachts, als ich schlief, hörte ich einen lauten Knall aus der Küche. Es klang so, als wäre etwas aus großer Höhe gefallen. Zuerst dachte ich, es sei nur ein Traum, aber als ich den gleichen Lärm um 2:28 Uhr wieder hörte, wachten wir alle auf. Wir beschlossen, mit Cricket-Schlägern in der Hand nachzusehen.
Wir fanden zwei schwere Kochutensilien auf dem Boden und gingen davon aus, dass sie durch den Wind gefallen waren. Mein Bruder und ich waren jedoch nicht überzeugt. Am nächsten Tag teilten wir unsere Bedenken unseren Schwestern mit, die dachten, wir würden ihnen eine Gruselgeschichte erzählen. Aber das Haus sah tatsächlich verflucht aus, seit es sechs Monate lang nach dem Umzug der Besitzer nach Hyderabad verschlossen war.
Später am Tag hörten wir jemanden, wie er gegen unsere Wand klopfte, vom Nachbarhaus aus. Zuerst dachten wir, sie würden einen Nagel in die Wand schlagen, aber bald merkten wir, dass der Ton in regelmäßigen Abständen kam. Als wir nachschauten, stellten wir fest, dass niemand in diesem Haus lebte. Dann erzählte uns der Nachbar, dass ein Mann in diesem Haus Selbstmord begangen hatte und eine weitere Person, die neben uns wohnte, vier Tage nach dem Einzug in das Haus unseres Freundes gestorben war.
Wir waren erschrocken und packten sofort unsere Sachen, um zu gehen. Als wir gingen, flogen plötzlich die Türen des dunklen Raums auf und wir rannten so schnell wir konnten aus dem Haus. Wir wagten es nie wieder, in die Nähe dieses Hauses zu gehen.
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