Im Jahr 2006 lebte ich mit meiner Familie in einem Wohnwagen. Eines Tages kam Jerricas Freundin zu Besuch und blieb bei uns. Während sie in der Küche waren, erzählte die Freundin, dass sie die Tür zur Speisekammer gesehen habe, wie sie von selbst zuging. Ich dachte mir nicht viel dabei, weil man zum Schließen der Speisekammertür das Knöpfchen drehen musste.
Ein Jahr später, im März 2007, kochte ich Abendessen und ließ die Küchentür offen stehen, während unsere Katzen Dobbie und Peter Pan drinnen waren. Ich stellte sicher, dass alle Türen, einschließlich der Speisekammertür, geschlossen waren. Plötzlich hörte ich, wie die Speisekammertür ins Schloss fiel. Die Kinder standen noch an ihren Plätzen und Jerrica sagte, sie habe sie nicht geschlossen. Ich suchte herum und fand Peter Pan auf einer Katzenfutterdose in der Speisekammer sitzen. Keines der Kinder hatte ihn dorthin gesetzt, also war ich verwirrt darüber, wie er hineingekommen war.
Später im selben Monat, am 21. April 2007, blieb Jerricas Freundin erneut bei uns. Als es Zeit für sie war, nach Hause zu gehen, wollte Peter Pan nicht aus dem Wohnwagen weggehen. Er versteckte sich unter der Speisekammertür und als ich sie öffnete, blickte er mich elend an. Seitdem meidet Peter Pan die Nähe der Speisekammertür.
Diese Erfahrung lehrte mich, dass nicht alle unerwarteten Ereignisse negativ sind. Manchmal können sie amüsant sein und sogar zu einer engeren Bindung mit geliebten Menschen und Haustieren führen.
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