Schlafparalyse, Rückenlage, Kapuzenfigur

In einer Reise nach Kennewick, WA, erlebte ich etwas Schreckliches. Ein Nacht, als ich neben meinem Freund schlief, wurde ich von einem überwältigenden Gefühl der Furcht ergriffen. Ich versuchte, ihn um Hilfe zu rufen, aber ich konnte nicht sprechen. Mein Körper fühlte sich gelähmt an, doch mein Verstand war voll bewusst.

Plötzlich erschien eine in Kapuzen gekleidete Figur und drückte mit großer Kraft auf meine Brust. Ich betete mental, dass es aufhört, und zum Glück ließ der Druck nach und die Figur zog sich in den Schrank zurück. Sobald ich mich wieder bewegen konnte, erzählte ich meinem Freund von meiner Erfahrung. Er dachte, es wäre nur ein Albtraum gewesen, aber ich wusste, dass es mehr war.

Später in dieser Nacht rief ich meine Schwester an, die als Barkeeperin arbeitet, um ihr von meinem Erlebnis zu erzählen. Am nächsten Morgen erhielt ich eine Nachricht von meinem Vater, einem Pastor und Evangelisten, dass er einen beunruhigenden Traum über mich hatte, der mich gelähmt zeigte.

Ich habe recherchiert und festgestellt, dass diese Arten von Erfahrungen häufig auftreten, wenn man auf dem Rücken schläft, mit den Füßen des Bettes zur Tür gerichtet, was in der native Kultur als Einladung an die Geister gilt. Ich habe auch herausgefunden, dass es „Dämonenstunden“ und „Hexenstunden“ gibt, während derer Hexen und Dämonen am aktivsten sein sollen, normalerweise um 12 Uhr und 3 Uhr morgens. Mein Anruf bei meiner Schwester wurde um 3:13 Uhr getätigt.

Seitdem habe ich ähnliche Erfahrungen an drei verschiedenen Orten gemacht, was mich daran zweifeln lässt, ob Geister und Spirits sich an Menschen heften und ihnen folgen können. Der Gedanke ist sowohl beunruhigend als auch erschreckend.


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