Sie steht immer noch am Fenster

In meiner Geschichte, „Sie steht immer noch am Fenster“, packe ich gerade meine letzten Sachen fürs College zusammen und durchsuche dazu den Dachboden. Dabei stoße ich auf eine kleine Holzbox mit dem Namen „MARIE“ in schmuckem Golddruck. Die Box, das Tagebuch und die Puppe darin sind verbrannt und beschädigt.

Ich setze meine Erkundung des Dachbodens fort und sehe durch das Fenster einen Baum, vor dem das gespenstische Mädchen einst gestanden hat. Plötzlich sehe ich einen kleinen roten Flimmern, doch als ich blinzle, ist er verschwunden. Ich höre lautes Klopfen und drehe mich um, um das Gespenstmädchen zu sehen, das wild auf den Baum zeigt. Ich rieche verbranntes Holz und merke, dass das Feuer um sich gegriffen hat.

Ich renne hinein und finde keine kleine Tochter, dafür aber kleine Händabdrücke am Fenster. Zum Glück war meine Schwester nicht zu Hause, so dass ich sicher sein kann, dass sie nicht in Gefahr war. Die Erfahrung erschüttert mich zutiefst, doch ich bin entschlossen, die Wahrheit über das Gespenstmädchen und seinen Bezug zum Haus herauszufinden.

In diesem Teil der Geschichte entdecke ich eine kleine Holzbox mit einem verbrannten und beschädigten Tagebuch und einer Puppe darin. Ich sehe einen kleinen roten Flimmern und rieche verbranntes Holz, was mich glauben lässt, dass das Feuer um sich gegriffen hat. Das Gespenstmädchen zeigt wild auf den Baum, und später finde ich kleine Händabdrücke am Fenster. Während der gesamten Erfahrung bin ich erleichtert zu wissen, dass meine Schwester nicht in Gefahr war.


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