In meiner vorherigen Geschichte erzählte ich von dem gespenstischen Haus auf Kimberly Street, aber die Aktivitäten beschränkten sich nicht nur auf mein Haus, sondern auf die ganze Straße. Meine Freundin Amy, die gegenüber wohnte, hatte ähnliche unheimliche Erfahrungen in ihrem Zuhause gemacht. Eines Nachmittags saßen wir beim Fernsehen, als plötzlich eine Hand gegen das Fenster schlug und uns erschreckte. Wir rannten sofort hinaus und konnten keine Vogelspuren oder Federn in der Nähe des Fensters entdecken.
An Sonntagen stellten wir im Garten ein Volleyballnetz auf und luden die ganze Nachbarschaft zum Grillen ein. An einem dieser Tage ging Amy für einen Moment ins Haus und schrie plötzlich auf, während gleichzeitig das Licht im Keller anging. Fünf junge Jungen eilten herbei, um nach ihr zu sehen, aber sie fanden nichts außer dem eingeschalteten Licht.
An einem anderen Abend übernachtete ich bei meiner Freundin Wendy, während meine Eltern auf Reisen waren. Mitten in der Nacht wurde mir plötzlich schlecht und ich rief meine Nachbarin Donna um Hilfe an. Als ich mich durch Wendys Garten zu Hannas Haus begab, begann plötzlich ein riesiger Schmetterlingsstrauch heftig zu wanken. Ich rannte so schnell ich konnte und als ich endlich bei Hannas Haus ankam, winkte sie es nur ab und bezeichnete es als Einbildung.
Diese Erlebnisse haben mich dazu gebracht zu erkennen, dass Kimberly Street kein gewöhnlicher Ort ist. Hier passiert etwas Seltsames und ich kann mir nicht helfen, als mich zu fragen, was es sein könnte. Trotz der unheimlichen Vorkommnisse bin ich dankbar für die Erinnerungen und Erfahrungen, die ich auf dieser Straße machen durfte. Danke fürs Lesen!
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