In meiner jüngsten Erfahrung hatte ich einen Traum, der sich so real anfühlte, dass ich seine Natur in Frage stellte. Ich lebte in einer Wohnung mit drei anderen Mitbewohnern, jede von uns hatte ihr eigenes separates Zimmer. Mein Bett steht neben einer Tür, die zu einem gemeinsamen Flur führt, den ich immer aus Privatsphgründen geschlossen halte.
Eines Nachts wachte ich um 1:00 Uhr wegen des Klangs eines sich drehenden Türknaufs auf. Ich dachte, es sei der Wind und stand auf, um die Tür zu schließen. Aber ein paar Stunden später hörte ich den Türknauf erneut, diesmal mit jemandem, der ihn von der anderen Seite festhielt. Ich dachte, es wäre meine Mitbewohner, die einen Streich spielten, also riss ich die Tür mit Gewalt auf und fand einen leeren Flur vor. Alle schliefen in ihren Zimmern, und ich verstand nicht, was gerade passiert war.
Ich erschrak sehr und setzte mich eine Weile, bevor ich wieder ins Bett ging. Am nächsten Morgen erzählte ich meinem spirituellen Mitbewohner von dem Traum, der sofort Gänsehaut bekam und fragte, ob es nur ein Traum gewesen sei. Diese Begegnung ließ mich über die Natur von Träumen und ihre mögliche Verbindung zur Realität nachdenken.
Was denkst du über diese Erfahrung? Glaubst du, dass es in Träumen mehr gibt, als wir wahrhaben wollen?
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