Als ich vier Jahre alt war, hatte ich meinen ersten Geisterkontakt. Ich saß auf der Toilette und sah Rauch im Badezimmer. Meine Mutter sah es auch und wir konnten keine Erklärung finden. Ich glaube immer noch, dass es ein Geist war.
Jahre später, als ich 14 Jahre alt war, war ich auf dem alten Bauernhof meiner Großmutter, der von meinem Urgroßvater im Jahr 1945-46 erbaut wurde. Er war dort an Anfällen gestorben. Während ich in ihrem Schlafzimmer telefonierte, hörte ich Perlen klirren und dachte, es wäre der Hund, aber da war nichts. Dann hörte ich den Knack eines Popcorn-Beutels, aber der Hund war im Erdgeschoss.
Die Dachfenster hatten tiefe Nischen mit Metallvorhängen und Haken, die quietschten, wenn sie geöffnet wurden. Als ich „Quietschen… Quietschen… Quietschen“ hörte, wuchs der Lichtstreifen größer, was bedeutete, dass jemand die Vorhänge öffnete. Ich fragte meine Großmutter, die Geschirr spülte, aber sie war nicht im Obergeschoss. Es war niemand anderes im Haus und der Hund war im Speisesaal.
Die Fenster waren nicht geöffnet, also konnte es nicht der Wind gewesen sein. Meine Großmutter sagte einfach: „Wir haben Gespenster“, und ging zurück zu ihrem Geschirr spülen. Ich glaube, sie hatte recht über unsere Geisterbesucher.
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