Am 25. August 2011, gegen 1:30 Uhr morgens, verstarb meine Mutter nach einer langwierigen Krankheit, die sie die letzten 2-3 Jahre ans Bett fesselte. Ich fuhr sofort zu meines Vaters Haus, nachdem ich die Nachricht erhalten hatte, um ihn zu unterstützen und meine Mutter noch einmal zu sehen. Obwohl ich sie nur sechs Stunden vor ihrem Tod besucht hatte, sah ich sie später an diesem Morgen wieder.
Gegen 5:00 oder 5:30 Uhr morgens saß ich auf der Veranda und weinte, während ich eine Zigarette nach der anderen rauchte, als ich einen Mann in unserem Nachbargarten bemerkte. Obwohl es nicht ungewöhnlich ist, jemanden zu dieser Stunde zu sehen, war das, was mich störte, dass er völlig schwarz erschien, wie ein Schatten oder Silhouette. Sein Körper war sichtbar, aber ich konnte keine Gesichtszüge erkennen. Er bewegte sich langsam und behutsam, als ob er auf etwas achten würde.
Ich beobachtete dies für etwa eine Minute, bis er verschwand. Unser Viertel war früher der letzte verbliebene Bauernhof, bis es um 1956 zu einer großen Wohnentwicklung wurde. Die heutigen Bewohner sind hauptsächlich indischer Herkunft und praktizierende Hindus. Die vorherigen Eigentümer waren ein seltsames Gerücht, aber niemand wusste warum.
In dem Moment dachte ich an einen „Dschinn“, aber nach der Recherche passte es nicht zu ihrer Religion oder Kultur. Ich hatte keine Angst, nur Neugier, was ich sah. Obwohl ich mir immer noch Fragen darüber stelle, habe ich nie wieder etwas Vergleichbares gesehen. Ich schätze jede Hilfe bei der Erklärung dessen, was ich beobachtet habe.
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