Ich wuchs in einer ländlichen Gegend von Nord-Kentucky auf, etwa 30 Meilen südwestlich von Cincinnati entfernt. Im Alter von 22 Jahren verstarb mein Vater im Alter von 52 Jahren an Krebs der Lymphknoten. Sein Tod war surreal und nur wenige Nächte nach seinem Tod erschien er mir in einem Traum. Der Traum fühlte sich unglaublich real an, als ob ich ihn berühren könnte. Er schien von einem weißen Nebel oder Dunst umgeben zu sein.
Mein Vater bat mich, mich um meine Mutter zu kümmern und sicherzustellen, dass es ihr gut geht. Diese Bitte war nicht überraschend, da mein Vater ein geschickter Hydraulikmechaniker für Cinergy in Cincinnati, ein Automechaniker in seiner Jugend und ein Elektroniktechniker war. Er baute das Haus, in dem wir lebten, und hatte bei der Installation einiger Technologien in unserem Zuhause geholfen, darunter ein Intercom-System, das er 1977 installierte.
Jahre vor dem Tod meines Vaters hörte das Intercom-System auf zu funktionieren. Allerdings begann es nur wenige Tage nach seinem Tod wie neu zu funktionieren. Wir konnten nicht herausfinden, wie oder warum es passiert ist. Später entdeckten wir, dass ein AC-Transformator das Intercom-System mit Strom versorgte und in der Dämmung des Kellers installiert war, den nur mein Vater kannte. Es war Jahre vor seinem Tod ausgebrannt, aber nach seinem Tod begann es wieder zu funktionieren.
Es schien so, als hätte mein Vater das elektronische Gerät irgendwie nach seinem Tod berührt und wiederbelebt. Obwohl mein Vater nicht besonders religiös war, haben seine Handlungen nach seinem Tod mir etwas gegeben, auf das ich mich im Jenseits freuen kann.
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