Ich habe unser Haus, das seit den späten 1920er Jahren im Wald steht und über einen hübschen Teich verfügt, immer als wunderschönen Ort empfunden. Während meines Besuchs bei meinem Vater und seiner Partnerin Bree teilte mir mein Vater ein gruseliges Erlebnis mit.
Am Vortag saß er allein zu Hause am Computer, als Feebee, unser Hund, an der Tür zu bellen begann. Mein Vater schaute aus dem Fenster, aber niemand kam die Straße hinauf. Trotzdem ließ Feebee nicht von seiner Barkerei ab, also ging mein Vater nach unten, um nach dem Rechten zu sehen, und fand nichts Ungewöhnliches. Als er zurück in den ersten Stock ging, hörte er schwere Schritte, die ihm folgten, aber als er sich umdrehte, war niemand da.
Die Geschichte ließ mich zittern, und ich konnte nicht anders, als sie meiner Freundin Tarah weiterzuerzählen, als sie uns das nächste Mal besuchte. Zunächst war sie skeptisch, dass unser Haus von Gespenstern heimgesucht wurde, aber bald hatten wir unheimliche Erfahrungen.
In jener Nacht, nachdem wir „The Texas Chain Saw Massacre“ gesehen hatten, hörten wir den Außenwasserhahn auf- und zudrehen, begleitet vom Lärm fließenden Wassers. Wir schauten aus dem Fenster, aber niemand war zu sehen.
Dies wiederholte sich mehrmals, gefolgt von dem Geräusch rollender Billardkugeln im Obergeschoss, als ob jemand ein Spiel spielte. Als wir nach oben gingen, um nachzusehen, war aber niemand da. Schließlich gab Tarah zu, dass sie mir glaubte, als wir am nächsten Morgen feststellten, dass alle Bilder und Gemälde in Rahmen verdreht waren. Wir beschlossen bald aus dem Haus auszuziehen.
Diese Erfahrung hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen, und ich werde die unheimlichen Begebenheiten, die in diesem Haus geschehen sind, niemals vergessen.
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