Vor einigen Jahren hatte ich eine intensive Begegnung mit einem übernatürlichen Wesen – einer Succubus. Diese Erfahrung dauerte etwa eine Woche, und obwohl der sexuelle Aspekt anziehend war, wusste ich, dass es nicht gesund oder sicher war.

Die Succubus, die sich als Liva vorstellte, besuchte mich jede Nacht. Sie trug ein enges rotes Kleid, hatte leuchtend orangerote Augen und malte sich immer rot lackierte Lippen. Ihr Aussehen ließ mich wie erstarrt zurück, unfähig, ihren Avancen zu widerstehen.

Eine Nacht wachte ich mit Narben auf meinem Rücken auf, das Ergebnis unserer rauen Begegnungen. Diese Erkenntnis veranlasste mich, über Succubi zu recherchieren und herauszufinden, dass es sich tatsächlich um Dämonen handelt, die von der Energie ihrer Opfer zehren. Ich wusste, ich musste schnell handeln und einen Weg finden, mich zu schützen.

Eine Nacht betrat Liva mein Zimmer mit der Absicht, Sex mit mir haben zu wollen, trotz meiner Zurückhaltung. Sie bemerkte eine Bibel in der Nähe meines Kleiderschranks und wurde ärgerlich. In diesem Moment schloss ich die Augen und betete still im Geist, konzentrierte mich auf alle guten Dinge im Leben. Dann sammelte ich all meinen Mut und sagte laut: „Ich will dich nicht mehr.“

Liva war überrascht von meinen Worten und merkte, dass mein Herz nicht mehr von Lust, sondern von Liebe erfüllt war. Sie hatte keine andere Wahl, als mich alleine zu lassen und nie wieder zurückzukehren.

Wenn sich jemand in einer ähnlichen Situation befindet, empfehle ich, still im Geist zu beten. Dämonen können menschliche Emotionen und Absichten spüren, sodass sie ein Gebet auch dann wahrnehmen können, wenn es nicht ausgesprochen wird. Obwohl ich meine Vergangenheit bereue, bin ich dankbar für die Lektionen, die ich aus dieser Erfahrung gelernt habe.


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