Im April 2005 verlor ich einen von meinen besten Freunden durch einen tragischen Autounfall unter Alkoholeinfluss. Unsere letzte Unterhaltung hatte zwei Wochen zuvor stattgefunden, und ich hatte nie die Gelegenheit, ihm zu sagen, wie sehr er mir bedeutete. Er hatte immer nach wahrer Liebe und Kindern gesucht, leider hat er beides nie gefunden.
Meine Erfahrung ereignete sich zwei Tage nach seinem Tod. Ich blieb bei meiner Schwiegermutter, einem alten Steinhaus, das in den späten 1800er Jahren erbaut wurde, an einer ruhigen Kiesstraße gelegen. Nachdem ich ein paar Drinks mit meinem Ehemann und meiner Schwiegermutter genossen hatte, gingen wir alle ins Bett. Das Schnarchen meines Ehemannes hielt mich wach, also stand ich auf, um meine Schlafhose anzuziehen und auf die Couch zu wechseln.
Als ich meine Hose hochzog, bemerkte ich einen leuchtend grünen Orb, der etwa zehn Fuß von mir entfernt schwebte. Ich blieb wie angewurzelt stehen und starrte ihn für ein paar Sekunden an, bevor er in Nichts verschwand. Das Haus lag abgelegen, was unwahrscheinlich machte, dass dieser Orb ein Spiegelbild von einem vorbeifahrenden Auto war.
Ich zog schnell meine Hose hoch und eilte in den Wohnbereich, um meiner Schwiegermutter zu erzählen, was passiert war. Sie sah mich an und sagte: „Dir sieht so aus, als hättest du gerade einen Geist gesehen!“ Ich teilte dann meine Erfahrung mit ihr.
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