In meiner letzten Nacht traumte ich, ich stünde an einer Bushaltestelle im Regen, während ich ein Stück Papier mit meinem Namen in Händen hielt. Das Papier war in einer altmodischen Schrift geschrieben, die ich nicht entziffern konnte, und als mich plötzlich ein starker Wind überraschte, ließ ich es fallen und konnte es nicht mehr fangen. Ein Mann in einem Trenchcoat mit roten Augen erschien und fing das Papier auf, um es mir zurückzugeben. Ich lehnte es ab, in den Bus zu steigen, als er eintraf, und sah, wie der gleiche Fremde auf der gegenüberliegenden Seite des Gehwegs weiterging. Er lächelte mich an, aber als ich mich umdrehte, um ihn besser sehen zu können, war er verschwunden.
Plötzlich begann die Umgebung zu verblassen und eine Stimme flüsterte mir zu, ob ich Angst hätte. Ich merkte, dass meine Augen offen waren, und für einen Moment roch ich Regen. Ich konnte mich nicht bewegen, aber als ich blinzelte, verflog der Geruch. Ich setzte mich im Bett auf, verschwitzt und mit zerzaustem Haar, und hörte Schritte, die sich entfernten. Ich erschrak und schrie laut auf, während ich nach der Bibel über meinem Bett griff, um Trost zu finden. Meine Mutter kam herein und winkte ab, indem sie sagte, es seien nur Mäuse, aber ich bin immer noch neugierig auf die Identität des Fremden und die Bedeutung dieser Erfahrung.
Dieser Traum schien mehr als nur ein gewöhnlicher Traum zu sein, und ich bin gespannt auf Gedanken oder Interpretationen von anderen. Das leere Blatt Papier, das auf meinem Nachttisch zurückblieb, fügt der Rätselhaftigkeit noch eine weitere Ebene hinzu, da ich mich nicht erinnern kann, es dorthin gelegt zu haben. Ich bin nicht mehr ängstlich, bleibe aber neugierig auf dieses seltsame Erlebnis.
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