Als ich ein kleines Mädchen war, lebte ich mit meiner Mutter in Delaware. Ich konnte mit Geistern kommunizieren, und wir hatten zwei von ihnen bei uns zu Hause: eine Großmutter und ihren Enkelsohn Bobby. Die Großmutter schwirrte durch die Küche, wenn jemand kochte, wodurch Schränke aufgingen und Gewürze herumflogen. Die Vordertür öffnete und schloss sich, und nachts hörten wir das Klappern von Fußstapfen, die die Treppe hinauf und hinunter liefen. Ich konnte Bobby sehen, und er und ich waren unzertrennlich. Eines Tages, als ich fünf Jahre alt war, spielten Bobby und ich mit Puppen, aber er wollte nicht mehr spielen, also sagte ich ihm, er sollte gehen, und danach sah ich ihn nie wieder.
Jetzt lebe ich in South Carolina mit meinem Vater und seiner Freundin. Nicht lange nach unserem Einzug begannen merkwürdige Dinge zu geschehen. In der Nacht hörte ich kratzen und langsames Klopfen an der Wand, die zum Lagerraum führt. Eines Nachts spürte ich eine kalte Gegenwart neben mir im Bett, aber sie verschwand bald. Ich habe auch das Gefühl, dass jemand mit mir spricht und Dinge in meinem Zimmer bewegt.
Eines Abends, als ich im Bett lag, hörte ich unter meinem Bett ein plastisches Rascheln. Es war langsam und rhythmisch, also versuchte ich, es wegzubeten. Zum Glück hörte das Geräusch auf. Diese Erfahrungen haben mich ängstlich und nervös gemacht. Ich kann mich nicht entspannen oder friedlich in meinem Zimmer schlafen. Ich habe ständig das Gefühl, beobachtet zu werden, und ich will, dass es aufhört. Ich hoffe, dass durch das Teilen meiner Geschichte jemand mir helfen kann, einen Weg zu finden, diese Geister gehen zu lassen, damit ich mich sicher und entspannt in meinem eigenen Zuhause fühlen kann.
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