Es war ungefähr 2:30 Uhr morgens, als ich nach Hause zurückkehrte, immer noch unruhig und beobachtet fühlend. Ich duschte und ging ins Bett, den Vorfall des Vortags auf meinen überreizten Geist oder den Alkohol schiebend, den ich konsumiert hatte. Tage verwandelten sich in Wochen, und das Leben schien wieder normal zu sein, bis ein Abend auf dem Heimweg von der Arbeit.
Ich hatte das Gefühl, beobachtet zu werden, doch ich winkte es ab und fuhr weiter. Als ich zu Hause ankam, suchte ich vergeblich nach meinen Schlüsseln, fand sie aber später in meiner Tasche. Das Gefühl, beobachtet zu werden, kehrte zurück, als ich mein Haus betrat. Alles war still, und ich konnte eine merkwürdige Anwesenheit in meinem Schlafzimmer spüren. Ich blickte mich um, doch da war nichts. Später an diesem Abend sah ich einen Schatten auf dem Fernsehbildschirm, als ob jemand hinter mir stünde.
Am nächsten Morgen fand ich einige Behälter in der Küche umgestoßen. Ich räumte sie weg und ging zur Arbeit, nur um sie später wieder in Unordnung vorzufinden, als ich zurückkam. Während ich die Behälter wegräumte, hörte ich meinen Namen flüstern, der mir ins Ohr geflüstert wurde. Ich rannte aus der Küche, schwitzend und panisch.
Später an diesem Abend spürte ich einen Atemzug auf meinem Nacken und konnte mich nicht bewegen oder sprechen. Ich empfand intensive Schmerzen in meinem Körper und nahm eine verletzte Schattenfigur aus meinem Schlafzimmer wahr. Als ich aufwachte, wurde mir klar, dass es kein Traum gewesen war.
Am nächsten Morgen sah ich denselben Schatten in meinem Kleiderschrank spiegeln. Seitdem habe ich ihn mehrere Male gesehen, begleitet von merkwürdigen Vorkommnissen wie flackerndem Licht und unheimlichen Geräuschen. Alle zwei oder drei Tage geschieht etwas Ungewöhnliches.
Ich lebe nun mit der ständigen Angst, beobachtet und verfolgt zu werden, unsicher, wie ich dieser schreckenerregenden Präsenz entkommen kann.
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