Als Kind hörte ich von meiner Großmutter zwei Geschichten aus der Zeit meiner Urgroßeltern. Die erste Geschichte handelt von meiner Urgroßmutter.
Ein kalter Winterabend, meine Urgroßmutter ging hinter das Haus, um sich zu erleichtern. Plötzlich hörte sie schwere Schritte und Atmen in ihrer Nähe. Sie sah sich um, doch niemand war zu sehen. Dann hörte sie ein schweres Atmen direkt neben ihr. Obwohl meine Großmutter und ich nicht wissen, wer oder was dieses Wesen war, schien es in ihrem Zuhause keine Seltenheit zu sein.
Die zweite Geschichte handelt von meinem Urgroßvater. In einem kleineren Haus auf ihrem Bauernhof schlief er während einer Feier ein und wachte auf, als eine Frau vor ihm stand und leicht lächelte. Sie trug Kleidung, die ihm fremd war, und behauptete, vor langer Zeit gestorben zu sein, bevor sie wie vom Erdboden verschluckt verschwand. Mein Urgroßvater entdeckte jemals ihre Identität nie.
Diese Geschichten lassen uns über die Natur dieser Geister und ihren Zusammenhang mit dem Zuhause meiner Urgroßeltern nachdenken. Die Lebendigkeit der Begegnungen, insbesondere das Gespräch der Frau mit meinem Urgroßvater, ist faszinierend. Ich würde gerne Ihre Gedanken zu diesem Thema hören!
Bitte beachten Sie, dass ich diese Geschichten aus dem Norwegischen übersetzt habe und sie so erzählt wurden, wie mir erzählt wurde, mit dem Ziel, ihren ursprünglichen Kern beizubehalten.
Frohe Weihnachten an alle!
Sanguirina.
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